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Sicherheit im Straßenverkehr


Langsam werden die Tage kürzer, es wird kalt und regnerisch. Die dicken Jacken, Schals und Mützen werden wieder zu unseren täglichen Begleitern. Werfen Sie doch einmal einen Blick in Ihren Schrank. Im Sommer lieben wir helle und farbenfrohe Sachen, während im Herbst und Winter eher dunkle Farbtöne ausgewählt werden. Dunkle Farben erschweren die Sichtbarkeit von Fußgängern für Autofahrer. Kennen Sie noch die Formel für den Anhalteweg aus der Fahrschule? Ein Auto, das mit 50 km/h fährt, braucht ca. 40 Meter, um anzuhalten! 40 m vom Erkennen einer Person, bis das Fahrzeug steht. Je später man erkannt wird, desto größer wird die Gefahr eines Unfalls. Ein paar Kleinigkeiten helfen Ihnen, das Unfallrisiko erheblich zu reduzieren. Wählen Sie eine helle Jacke. Nutzen Sie eine Lichtquelle, wie eine Stirnlampe, Mützen mit integrierter Lampe oder schalten Sie die Taschenlampenfunktion des Handys ein. Reflektierende Bänder für den Arm gibt es mittlerweile mit und ohne zusätzliche Beleuchtung. Für Radfahrer sind z.B. helle Helmüberzüge oder reflektierende Bänder für Arme und Beine erhältlich. Für Hundebesitzer werden LED-Halsbänder oder Schutzmäntelchen für den Hund mit reflektierenden Streifen angeboten.

Keine Sorge, Sie brauchen jetzt nicht Ihre komplette Bekleidung austauschen. Die oben aufgeführten Hilfsmittel erhöhen für alle Verkehrsteilnehmer auf 2 oder 4 Beinen enorm die Sicherheit. Wir bieten Ihnen zu diesem Thema einen Vortrag am 07.11.2024 um 18.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus an, zu dem ich Sie herzlich einladen möchte.

Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen erfahren Sie von Ihren Sicherheitsberatern über das Seniorenbüro von Simona Paul unter der Rufnummer 05684 – 9999 41.